Der Beiwagen 98 gelangte 1953 mit einem baugleichen Wagen (Betriebsnummer 99) von den Stadtwerken Wuppertal zur IKB. Die Bergischen Kleinbahnen beschafften bei der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (elektrische Ausrüstung: Siemens-Schuckert-Werke AG, Berlin-Nürnberg) im Jahr 1925 10 vierachsige Trieb- sowie 6 passende Beiwagen. Die Triebwagen erhielten die Betriebsnummern 151 bis 160, die Beiwagen die Nummern 394 bis 399. Nachdem die Bahnen im Tal der Wupper nach der Gründung der Stadt Wuppertal 1929 zu den "Wuppertaler Bahnen“ vereinigt wurden, brachten auch die Bergischen Kleinbahnen die relativ neuen MAN Wagen mit ein. Da die Nachfolgegesellschaft Stadtwerke Wuppertal das Meterspurnetz ab 1950 nach und nach still legte, wurden diese Fahrzeuge obsolet. Beide Beiwagen waren bis zur Betriebseinstellung am 31.12.1959 bei der IKB im Einsatz.

Der Beiwagen 98 gelangte 1953 mit einem baugleichen Wagen (Betriebsnummer 99) von den Stadtwerken Wuppertal zur IKB. Die Bergischen Kleinbahnen beschafften bei der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (elektrische Ausrüstung: Siemens-Schuckert-Werke AG, Berlin-Nürnberg) im Jahr 1925 10 vierachsige Trieb- sowie 6 passende Beiwagen. Die Triebwagen erhielten die Betriebsnummern 151 bis 160, die Beiwagen die Nummern 394 bis 399. Nachdem die Bahnen im Tal der Wupper nach der Gründung der Stadt Wuppertal 1929 zu den "Wuppertaler Bahnen“ vereinigt wurden, brachten auch die Bergischen Kleinbahnen die relativ neuen MAN Wagen mit ein. Da die Nachfolgegesellschaft Stadtwerke Wuppertal das Meterspurnetz ab 1950 nach und nach still legte, wurden diese Fahrzeuge obsolet. Beide Beiwagen waren bis zur Betriebseinstellung am 31.12.1959 bei der IKB im Einsatz.

Andreas Reinhard, Iserlohner Kreisbahn, Iserlohner Kreisbahn, BW 98, Europa, Deutschland, NRW, Sauerland

 Der Beiwagen 98 gelangte 1953 mit einem baugleichen Wagen (Betriebsnummer 99) von den Stadtwerken Wuppertal zur IKB. Die Bergischen Kleinbahnen beschafften bei der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (elektrische Ausrüstung: Siemens-Schuckert-Werke AG, Berlin-Nürnberg) im Jahr 1925 10 vierachsige Trieb- sowie 6 passende Beiwagen. Die Triebwagen erhielten die Betriebsnummern 151 bis 160, die Beiwagen die Nummern 394 bis 399. Nachdem die Bahnen im Tal der Wupper nach der Gründung der Stadt Wuppertal 1929 zu den „Wuppertaler Bahnen“ vereinigt wurden, brachten auch die Bergischen Kleinbahnen die relativ neuen MAN Wagen mit ein. Da die Nachfolgegesellschaft Stadtwerke Wuppertal das Meterspurnetz ab 1950 nach und nach still legte, wurden diese Fahrzeuge obsolet. Beide Beiwagen waren bis zur Betriebseinstellung am 31.12.1959 bei der IKB im Einsatz. Andreas Reinhard, Iserlohner Kreisbahn, Iserlohner Kreisbahn, BW 98, Europa, Deutschland, NRW, Sauerland

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