Der Osten der Türkei wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg ans Bahnnetz angeschlossen. Besonders aufwendig gestaltete sich der Bau einer Bahnlinie durch die spektakuläre Euphratschlucht zwischen Erzincan und Divrigi. In den 1990er Jahren erschwerten Terroranschläge der PKK den Betrieb zusätzlich. Als 1994 56.052 und 140 einen Sonderzug bespannten, fuhren neben ca. 15 Teilnehmern gleich 50 Soldaten zum Schutz mit. Foto nahe Gülübag, dessen Bahnhofsbesatzung kurz zuvor einem Anschlag zum Opfer gefallen war.

Der Osten der Türkei wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg ans Bahnnetz angeschlossen. Besonders aufwendig gestaltete sich der Bau einer Bahnlinie durch die spektakuläre Euphratschlucht zwischen Erzincan und Divrigi. In den 1990er Jahren erschwerten Terroranschläge der PKK den Betrieb zusätzlich. Als 1994 56.052 und 140 einen Sonderzug bespannten, fuhren neben ca. 15 Teilnehmern gleich 50 Soldaten zum Schutz mit. Foto nahe Gülübag, dessen Bahnhofsbesatzung kurz zuvor einem Anschlag zum Opfer gefallen war.

Christoph Oboth, TCDD, 56.052 & 56.140, Asien, Türkei

 Der Osten der Türkei wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg ans Bahnnetz angeschlossen. Besonders aufwendig gestaltete sich der Bau einer Bahnlinie durch die spektakuläre Euphratschlucht zwischen Erzincan und Divrigi. In den 1990er Jahren erschwerten Terroranschläge der PKK den Betrieb zusätzlich. Als 1994 56.052 und 140 einen Sonderzug bespannten, fuhren neben ca. 15 Teilnehmern gleich 50 Soldaten zum Schutz mit. Foto nahe Gülübag, dessen Bahnhofsbesatzung kurz zuvor einem Anschlag zum Opfer gefallen war. Christoph Oboth, TCDD, 56.052 & 56.140, Asien, Türkei

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